In einer Partnerschaft bekommt man viel aus der beruflichen Situation des Partners/der Partnerin mit. Man kennt die Marotten des Chefs, die Namen der spassigen und etwas schwierigen Mitarbeitenden und ist nur zu gut mit den langen Nächten vor den wichtigen Deadlines vertraut. Hat aber die eigene Persönlichkeit einen Effekt auf die Karriere des Partners/der Partnerin? Eine Studie von Brittany C. Solomon und Joshua J. Jackson Die Partnerwahl hat weitgehende Konsequenzen für das gesamte Leben. Es kann beeinflussen wo man lebt, wie und mit wem man seine Freizeit verbringt, wie man sich ernährt, welchen Interessen man nachgeht, etc. Brittany C. Solomon und Joshua J. Jackson haben sich aber mitunter die Frage gestellt, ob die eigene Persönlichkeit auch damit zusammenhängt wie der Berufserfolg des anderen/der anderen in der Beziehung aussieht.
Die Forschenden verwendeten dabei Daten aus einer repräsentativen, australischen Stichprobe mit über 4.500 verheirateten Personen. Über 5 Jahre hinweg wurden die Teilnehmenden zu Ihrer Persönlichkeit, ihrer Berufszufriedenheit, Einkommen und Beförderungen bei der Arbeit, befragt. Es bestätigten sich dabei Ergebnisse aus vergangenen Studien: Die eigene Persönlichkeit hing auch hier mit dem eigenen beruflichen Erfolg zusammen. Das bedeutet, dass Personen, die beispielsweise sehr gewissenhaft und extravertiert sind, auch eher mit ihrem Beruf zufrieden waren und auch eher befördert wurden. Oder dass gewissenhafte und wenig verträgliche Personen eher ein höheres Einkommen berichteten. Zusätzlich fanden die AutorInnen aber, dass die Persönlichkeit des Partners/der Partnerin auch etwas zum beruflichen Erfolg beisteuerte. Besonders die Gewissenhaftigkeit trat dabei als wichtiges Merkmal hervor. Wenn der Partner/die Partnerin gewissenhaft war, war man selbst zufriedener mit der Arbeit, erhielt ein höheres Einkommen und wurde eher befördert. Warum sollte die Gewissenhaftigkeit des Partners/der Partnerin für die eigene Karriere bedeutsam sein? Die AutorInnen finden in Ihrer Studie drei Erklärungen: Erstens kann ein/e gewissenhafte/r Partner/in Hausarbeiten übernehmen, damit der/die andere sich stärker in die Arbeit investieren kann. Zweitens, kann man vom Lifestyle des anderen (Sport, gesunde Ernährung, mehr Schlaf, etc.) profitieren. Und letztens, trägt die Gewissenhaftigkeit des Partners/der Partnerin zur allgemeinen Beziehungszufriedenheit bei, was sich positiv auf die Arbeit auswirken kann. Als Fazit lässt sich sagen, dass die Persönlichkeit von beiden einen Effekt auf den Berufserfolg hat. Das heisst, hinter jeder erfolgreichen Person steht vielleicht keine überraschte Schwiegermutter, sondern ein/e gewissenhafte Partner/in. Dieser Blogpost wurde von Dr. Rebekka Weidmann verfasst. Bildquelle: Wikimedia Die Zeit kurz nach der Geburt des ersten Kindes ist für viele ein herausfordernder Lebensabschnitt. In dieser Phase wird die Unterstützung von Freunden und Familie besonders gebraucht. Erleben das die frischgebackenen Mütter und Väter gleich? Und wessen emotionale Unterstützung wird eher wahrgenommen, die der eigenen Eltern oder die der Schwiegereltern? Eine Studie von Alexandra Chong, Alynn E. Gordon, und Brian P. Don In der ersten Phase als junge Eltern brauchen viele die Unterstützung von Freunden und Familie ganz intensiv. In dieser Zeit kann besonders der Kontakt zu den eigenen Eltern zunehmen, da man von ihrem Erfahrungsschatz profitieren und sich Ratschläge und emotionale Zusicherung holen kann. Die Frage stellt sich aber, ob die Unterstützung der Eltern von den jungen Müttern und Vätern gleichermassen positiv empfunden wird oder ob es vielleicht Beziehungsaspekte zu den (Schwieger)Eltern gibt, die die Unterstützung schwierig gestalten.
Hierzu gehört beispielsweise die geographische Distanz, die Menge des Kontakts und ob es sich um die eigenen Eltern und diejenigen des Partners/der Partnerin handelt. Das Forscherteam um Alexandra Chong hat sich in 93 Paaren, die während der Zeit der Studie ihr erstes Kind erwarteten, angeschaut, wann die emotionale Unterstützung der Eltern und Schwiegereltern mehr oder weniger wahrgenommen wurde. Die Paare wurden unter anderem zur geographischen Distanz, zum Kontakt und zum wahrgenommenen emotionalen Support von den (Schwieger)Eltern befragt. Die Studie fand, dass die frischgebackenen Mütter mehr Kontakt zu den eigenen Eltern pflegten als die Väter. Der Kontakt zu den Schwiegereltern unterschied sich jedoch zwischen den Geschlechtern nicht. Somit sprechen die Ergebnisse dafür, dass Mütter ihre sozialen Netzwerke eher aktivieren um sich Unterstützung zu holen als Väter. Zudem fanden die AutorInnen, dass für die frischgebackenen Mütter der Kontakt zu den eigenen Eltern mit mehr empfundener emotionaler Unterstützung durch die eigenen Eltern einherging. Sie fühlten sich zudem auch sehr von den Schwiegereltern unterstützt, wenn sie mit diesen regen Kontakt hatten. Je mehr Kontakt die Mütter aber mit ihren eigenen Eltern hatten, desto weniger fühlten sie sich von den Schwiegereltern emotional unterstützt. Bei den Vätern spielte der Kontakt keine Rolle für die empfundene emotionale Unterstützung. Schliesslich zeigen die Ergebnisse auch, dass die geographische Distanz zu den Eltern nicht damit zusammenhängt, wie sehr man sich in dieser kritischen Phase als neue Eltern von den eigenen Eltern emotional unterstützt fühlt. Dies ist wahrscheinlich den neuen Kommunikationsmitteln anzurechnen. Whatsapp und Skype sei Dank! Dieser Blogpost wurde von Dr. Rebekka Weidmann verfasst. Bildquelle: Jacob Botter/Flickr Neue Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die Qualität von Beziehungen besser ist, wenn man sich in die negativen und in die positiven Gefühle des Partners/ der Partnerin einfühlt. Eine Studie von Michael Andreychik (2017) „In guten und in schlechten Zeiten, in Reichtum und in Armut, in Gesundheit und in Krankheit.“ Die Idee, dass man sich in einer Partnerschaft sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten unterstützen sollte, ist so wichtig, dass sie in klassischen Eheversprechen enthalten ist.
Die Forschung zeigt, dass Personen, die sich in die negativen Emotionen des Partners/der Partnerin einfühlen, mit ihren Beziehungen zufriedener sind. Wenn man schwierige Zeiten erlebt, ist es beruhigend zu wissen, dass die Person, die einem am nächsten steht, jeden Schritt des Weges mit einem geht. Wie das Sprichwort sagt - „geteiltes Leid ist halbes Leid“. Aber was ist, wenn alles gut läuft? Wenn man sich glücklich und fröhlich fühlt? Wie wirkt es sich auf Beziehungen aus, wenn Partner/innen positive Emotionen genauso wie die negativen Emotionen mitempfinden? In einer kürzlich durchgeführten Studie hat sich Michael Andreychik, ein Forscher von der Fairfield Universität in Connecticut USA, vorgenommen dies herauszufinden. Er lud 175 Männer und Frauen ein, um Fragen zu ihren Beziehungen zu beantworten. Die Teilnehmer/innen berichteten, wie stark sie sich mit den Emotionen ihres Partners/ihrer Partnerin verbunden fühlten. Zudem bewerteten sie, wie zufrieden sie mit ihren Beziehungen waren. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Menschen, die mehr Mitgefühl für die negativen Emotionen des Partners/der Partnerin berichteten, mit ihren Beziehungen zufriedener waren. Dieser Effekt war zwar statistisch bedeutsam, aber er war nicht besonders stark. Dagegen war der Effekt des Mitgefühls gegenüber positiven Emotionen des Partners/ der Partnerin fünfmal stärker! Warum ist das so? Andreychik spekuliert, dass das Nachempfinden von positiven Emotionen weniger riskant ist. Wenn der Partner/die Partnerin jedoch verärgert ist oder eine stressige Zeit durchmacht, kann Mitgefühl problematischer sein. Die Sorgen des Partners/ der Partnerin mitzuempfinden kann für manche Menschen hilfreich sein, während andere sich dadurch erdrückt, schwach oder noch aufgebrachter fühlen. Obwohl es toll ist, füreinander da zu sein, wenn der jeweils andere traurig, ängstlich oder wütend ist, scheint es noch wichtiger zu sein, positive Emotionen in der Beziehung zu teilen. Wenn Sie sich also über die Erfolge Ihres Partners/Ihrer Partnerin freuen, die Belustigung über eine Geschichte teilen oder einander ermutigen, Ziele zu erreichen, verdoppeln Sie nicht nur die Freude in Ihrer Partnerschaft, sondern investieren auch in eine zufriedenere Beziehung. Dieser Blogpost wurde von Dr. Robert Burriss verfasst. Bildquelle: Joanna Malinowska/freestocks “Es war Liebe auf den ersten Blick”, so beschreiben einige Personen den Beginn ihrer Beziehung. Aber gibt es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick überhaupt und wenn ja, was ist es? ForscherInnen der Universität Groningen wollten Antworten auf diese Frage finden und untersuchten, was hinter den vielsagenden Worten steckt. Eine Studie von Florian Zsok, Matthias Haucke, Cornelia Y. de Wit und Dick P.H. Barelds Seit etwa 3’000 Jahren zelebrieren Kunst und Literatur Liebe auf den ersten Blick als etwas Besonderes. Zeitgenössische Medien und Filme unterstreichen dieses Bild forthin, sodass Liebe auf den ersten Blick über Kulturen hinweg bekannt ist. Haben Sie schon einmal Liebe auf den ersten Blick erlebt? Dies wäre nicht unwahrscheinlich, denn in westlichen Kulturen gibt jede dritte Person an, diesen Moment schon einmal erlebt zu haben. Aber obwohl Liebe auf den ersten Blick in den Herzen und Köpfen vieler Menschen ein weit verbreitetes Phänomen ist, hat sich die psychologische Forschung diesem Phänomen bislang wenig gewidmet.
„Das ist alles nur Illusion“, so würden kritische Zungen bekunden. In der Tat scheinen Erinnerungen und Gedanken an diesen besonderen Moment der Initialzündung nicht ganz motivationslos daherzukommen. Denn Personen neigen dazu, sich die Vergangenheit basierend auf der Gegenwart einzuprägen. Dies bedeutet, dass Liebe auf den ersten Blick insbesondere dann erinnert wird, wenn sich daraus eine Beziehung entwickelt hat. Dem Moment der ersten Begegnung wird damit eine besondere Bedeutung zuteil. Er lässt die daraus entstandene Beziehung in einem besonderen Licht erstrahlen und trägt das Paar durch die weiteren Phasen der Beziehung. Zum Einfluss der Gedanken gesellt sich die Kraft des Körpers. Denn Personen, die von Liebe auf den ersten Blick sprechen, berichten im selben Atemzug oft von einer starken körperlichen Anziehung, die sie gespürt haben. Und welche Gefühle empfinden diese Personen? Meisthin, so die Vermutung der Forschergruppe, sollten diese Personen Leidenschaft empfinden. Was also ist Liebe auf den ersten Blick? Ein kreierter Gedanke, eine körperliche Reaktion, eine gefühlsbezogene Regung oder alles zusammen? Um diese Fragen zu beantworten, untersuchten ForscherInnen der Universität Groningen Studienteilnehmende im Datingprozess und in bereits etablierten Beziehung in drei Kontexten: Online, im Labor, und bei Dating Events, wie etwa bei einem Speed-Dating. Die ForscherInnen zeigten den insgesamt 396 ProbandInnen Bilder von möglichen PartnerInnen, welche Profilbildern auf Partnerbörsen glichen. Zudem fragten sie die ProbandInnen, ob sie beim Anblick des Gegenübers Liebe auf den ersten Blick erleben würden. Ferner füllten die ProbandInnen Fragebögen zur eingeschätzten Attraktivität des Gegenübers und zu unterschiedlichen Aspekten der Liebe aus. Die Ergebnisse zeigten, dass 32 ProbandInnen Liebe auf den ersten Blick erlebt hatten – manche von ihnen sogar mehrfach. Mit diesem Ergebnis schliessen die ForscherInnen, dass Liebe auf den ersten Blick durchaus vorkommt, ganz unabhängig davon, wie sich die Beziehungsgeschichte weiterentwickelt und somit keine illusorischen Gedanken am Werk sind. Zudem fühlten sich Personen, die Liebe auf den ersten Blick angaben, gleichzeitig auch körperlich zu ihrem Gegenüber hingezogen. Hinsichtlich der Gefühlsebene zeigten sich Personen, die Liebe auf den ersten Blick angegeben haben, relativ indifferent. Die Forscher vermuteten, dass stattdessen andere Gefühlsregungen, wie Aufregungen oder „das paradoxe Gefühl eine Person nicht zu kennen und sie zugleich doch sofort zu kennen“ eine Rolle spielen könnten. Was ist sie nun, die Liebe auf den ersten Blick? Die ForscherInnen schliessen aus ihrer Untersuchung, dass manche Personen diese Regung tatsächlich empfinden und dies nicht im Nachhinein konstruieren. Zudem scheint die körperliche Anziehung eine Rolle zu spielen; tiefergehende emotionale Empfindungen kommen jedoch erst im späteren Verlauf der Beziehungsgeschichte dazu. Was genau Liebe auf den ersten Blick ist, bleibt aber auch nach dieser Studie noch ungeklärt. Vielleicht ist aber auch gut, dass manche Phänomene der Liebe auch der Forschung noch unbekannt bleiben. Dieser Blogpost wurde von M.Sc. Janina Bühler verfasst. Bildquelle: Wicker Paradise / Flickr Das CouPers-Team wünscht Ihnen einen wunderbaren Start in ein glückliches und gesundes Jahr 2018! Der erste Beitrag im neuen Jahr richtet sich an alle, die für 2018 ein paar gute Vorsätze in puncto Gesundheit auf ihrer Liste zu stehen haben. Die eindeutige Botschaft nehmen wir schon einmal vorweg: Holen Sie Ihre bessere Hälfte mit ins Boot! Eine Studie von Sarah E. Jackson, Andrew Steptoe und Jane Wardle (2015) Haben Sie sich etwas für das neue Jahr vorgenommen? Falls ja, wären Sie in jedem Fall in guter Gesellschaft. Insbesondere Vorsätze, die auf einen gesünderen Lebensstil abzielen, scheinen dabei hoch im Kurs zu stehen. Für das Jahr 2017 haben sich laut einer Umfrage in Deutschland 50 Prozent der Befragten vorgenommen mehr Sport zu treiben, 46 Prozent gaben an, dass Sie gern abnehmen würden und 13 Prozent wollten im neuen Jahr das Rauchen aufgeben. Die meisten guten Vorsätze verlieren jedoch den Kampf gegen altbewährte Gewohnheiten und treten erst wieder zum nächsten Silvesterfest in Form eines schlechten Gewissens in Erscheinung. Doch wie kann es gelingen diesen Teufelskreis zu durchbrechen und welche Rolle könnte dabei der Partner/ die Partnerin spielen? Grundsätzlich deutet die Studienlage daraufhin, dass Paare sich in ihrem Lebensstil sehr ähnlich sind, egal, ob es ums Rauchen, die Ernährung, den Alkoholkonsum oder die sportliche Aktivität geht. Diese Ähnlichkeiten ergeben sich natürlich zunächst einmal daraus, dass potentielle Partner/innen einander eher auswählen, wenn sie sich in ihrer gesunden Lebensweise bereits gleichen. Zudem könne sich die Ähnlichkeiten aber auch im Laufe der Beziehung weiterentwickeln, z.B. indem sich beide Partner/innen in ihrem Gesundheitsverhalten beeinflussen. Auf Grundlage einer gross angelegten englischen Längsschnittstudie haben sich Wissenschaftler/innen vom University College London angeschaut, was passiert, wenn einer der beiden Partner/innen das Rauchen aufgibt, sportlich aktiver wird oder aber das Gewicht verändert. Sie fanden dabei heraus, dass eine positive Veränderung im Lebensstil eines Partners/einer Partnerin die Wahrscheinlichkeit erhöhte, dass sich der jeweils andere ebenfalls in diese positive Richtung entwickelte. Es scheint also von Vorteil zu sein, wenn Paare gemeinsam in die Umgestaltung ihres Lebensstils starten – am besten ist es wohl sogar, wenn der Vorsprung zwischen beiden nicht allzu gross ist. Wie lässt sich das erklären? Paare, die sich gemeinsam dazu entschliessen ihren Lebensstil zu verändern, stecken in einer ähnlichen Phase der Veränderungen und haben vergleichbare Hürden zu bewältigen: Sei es das schmerzliche Auslassen der gemeinsamen Mitternachtssnacks oder auch die Überwindung des guten alten Schweinehundes, wenn es darum geht bei Regen und nach einem langen anstrengenden Tag noch zum Sport aufzubrechen. Sie erleben demnach sehr ähnliche Herausforderungen und können sich dadurch noch besser darin unterstützen alte Muster zu durchbrechen, z.B. durch gemeinsames Pläne schmieden, aber auch indem eine gemeinsame Umgebung geschaffen wird, die es leichter macht die persönlichen Vorsätze zu verwirklichen. Passend dazu, konnte eine weitere Studie zeigen, dass Paare deutlich zuversichtlicher waren ihr eigenes Verhalten ändern zu können, wenn sie und ihr Partner/ ihre Partnerin im selben „Vorsatz-Boot“ sassen. Fazit: Wenn in 2018 alles anders werden soll, dann schauen Sie doch einmal, inwiefern sich Ihre und die Vorsätze Ihres Partners/ Ihrer Partnerin überschneiden. Vielleicht haben Sie ganz ähnliche Ziele für das neue Jahr und können diese gemeinsam angehen. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind - keiner sieht dem anderen gern beim naschen zu, wenn es für einen selbst nur Salat gibt... Dieser Blogpost wurde von M.Sc. Jenna Wünsche verfasst. Bildquelle: mohamed_hassan/pixabay |