Eine Studie von Ditzen et al., (2007) und Jakubiak & Freeney (2016) Stress – wir alle kennen ihn. Zeitdruck bei der Arbeit, eine wichtige Präsentation, ein Vorstellungsgespräch oder anstrengende Kollegen; Gründe für Stress gibt es täglich. Dass langandauernder Stress einen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben kann, ist mittlerweile bekannt. Trotzdem kann man dem Stress oft nicht ausweichen. Umso wichtiger ist es daher zu wissen, was in einer belastenden Situation hilft. Die Forschung zeigt, dass soziale Unterstützung, insbesondere durch den Partner oder die Partnerin, den empfundenen Stress reduzieren kann und einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat. Doch welche Art von sozialer Unterstützung hilft dem Partner oder der Partnerin am meisten? Dieser Frage hat sich die Forschungsgruppe um Beate Ditzen gewidmet. Sie unterzog 67 heterosexuelle Frauen einem “Stress-Test”. Dabei mussten die Frauen sich zuerst in einem 5-minütigen Vortrag für ihren Traumjob vorstellen und danach mündlich Kopfrechnungsaufgaben durchführen. Die Frauen waren unterteilt in drei Gruppen und erhielten vor dem Stress-Test unterschiedliche Unterstützung von ihrem Partner. In der einen Gruppe bekamen sie verbale Unterstützung, in der anderen Gruppe physische Unterstützung durch eine Nackenmassage und in der dritten Gruppe mussten sie alleine warten bis der Test begann. Die Frauen aus allen drei Gruppen nahmen den Stress-Test gleich belastend wahr. Allerdings zeigten die Frauen in der Gruppe mit der physischen Unterstützung eine geringere Zunahme der Herzrate sowie ein niedrigeres Level des Stresshormons Kortisol als die Frauen in den anderen Gruppen. Die körperliche Reaktion auf den Stress fiel also geringer aus. Eine kurze Massage kann also eine gute Möglichkeit sein, den Stress im Alltag (oder zumindest die körperliche Reaktion darauf) etwas zu reduzieren. Die ForscherInnen vermuten, dass durch die Berührung die körperlichen Prozesse der Stressreaktion beeinflusst werden und auch andere Berührungen wie Umarmungen oder Händchenhalten einen ähnlichen Einfluss haben könnten. Was jedoch, wenn der Partner oder die Partnerin nicht in der Nähe ist? Die Forscherinnen Jakubiak und Feeney konnten zeigen, dass bereits die imaginäre Vorstellung von physischer Unterstützung durch den Partner oder die Partnerin den empfundenen Stress reduzieren kann. Sie verwendeten dieselbe Versuchsanordnung wie Ditzen und Kollegen, ausser dass die VersuchsteilnehmerInnen alleine kamen und sich die Berührungen nur vorstellten. Beim nachfolgenden Stress-Test beurteilten Personen, die sich physische Unterstützung vorgestellt hatten, den empfundenen Stress niedriger als Personen, die sich verbale Unterstützung oder das Aussehen des Partners bzw. der Partnerin vorgestellt hatten. Befinden Sie sich alleine in einer belastenden Situation, kann es also schon genügen, sich beruhigenden Körperkontakt durch Ihren Partner oder Ihre Partnerin einfach vorzustellen. Dieser Blogpost wurde von B.Sc., Sabrina Brunner verfasst. Bildquelle: karina gansera/Flickr Der Blogpost dieser Woche widmet sich dem Thema Dankbarkeit und beantwortet die Frage, welche Form der Dankbarkeit die Beziehung glücklicher macht. Eine Studie von Cameron L. Gordon, Robyn A.M. Arnette & Rachel E. Smith (2011) „Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister“ – was schon der deutsche Dichter Christian Morgenstern so treffend beschrieben hat, konnte nun auch durch eine Untersuchung von U.S. WissenschaftlerInnen belegt werden.
Dankbarkeit im Allgemeinen, beschreibt das Bewusstsein über die positiven Dinge, die einem im Leben widerfahren. Häufiger kommt der Begriff der Dankbarkeit jedoch im Kontext sozialer Beziehungen auf und beschreibt dort die Wahrnehmung, dass man etwas Positives von einer wohlwollenden Person erhalten hat. Studien zeigen, dass dankbarere Menschen glücklicher und gesünder sind und dass es ihnen scheinbar leichter fällt zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen. Die vorliegende Untersuchung von Gordon und KollegInnen ist der Frage nachgegangen, wie sich Dankbarkeit auf die Beziehungszufriedenheit von verheirateten Paaren auswirkt. Zu diesem Zweck wurden 50 Ehepaare über 14 Tage hinweg dazu befragt, wie zufrieden sie mit Ihrer Beziehung sind, wie dankbar sie heute für Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin waren, ob sie Dankbarkeit von Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin erfahren haben und wie dankbar sie heute für Dinge ausserhalb der Beziehung waren. Zudem haben sie Auskunft darüber gegeben, wie sehr sie sich selbst an diesem Tag bemüht haben Ihrer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen. Ist es die gezeigte oder doch eher die gefühlte Dankbarkeit, die wichtiger für die Zufriedenheit in der Beziehung ist? Tatsächlich konnten die WissenschaftlerInnen zeigen, dass sich die gefühlte Dankbarkeit sowohl auf die eigene Beziehungszufriedenheit als auch auf die Beziehungszufriedenheit des Partners bzw. der Partnerin ausgewirkt hat. Für die gezeigte Dankbarkeit hat sich dagegen ein überraschenderes Muster ergeben: Personen die ihrer Dankbarkeit häufiger Ausdruck verliehen haben, waren zwar selbst mit Ihrer Beziehung zufriedener, auf Ihre PartnerInnen hatte dies aber keinen Effekt. Was lässt sich daraus lernen? Scheinbar spüren wir die Dankbarkeit unserer PartnerInnen auch dann, wenn Sie nicht explizit ausgesprochen wird. Ein kleines „Dankeschön“ scheint im Beziehungsalltag aber trotzdem nicht zu schaden. Dieser Blogpost wurde von M.Sc., Jenna Wünsche verfasst. Bildquelle: Tim Reckmann/Flickr Eine Studie von Susan Hughes und Marissa Harrison (2017) Können Sie nur anhand des Klangs einer Stimme erkennen, ob jemand untreu gewesen ist? Viele von uns betrachten langfristige Monogamie als die ideale Form einer Beziehung. Die Forschung zeigt jedoch, dass es die Mehrheit der Leute schwierig findet, in einer Beziehung treu zu bleiben. Dennoch bevorzugen sowohl Männer als auch Frauen PartnerInnen, die nicht betrügen. Aber wie können wir beurteilen, ob jemand, den wir neu kennenlernen, jemals betrogen hat? Zwei Psychologinnen aus den USA haben kürzlich versucht, diese Frage zu beantworten. Susan Hughes und Marissa Harrison haben Männer und Frauen Zahlen von 1 bis 10 aufsagen lassen und davon Audioaufnahmen gemacht. Die Hälfte dieser Freiwilligen haben zugegeben, schon einmal Sex ausserhalb der Beziehung gehabt zu haben. Die andere Hälfte der Freiwilligen hat ihre Unschuld beteuert. Wenn wir annehmen, dass alle die Wahrheit gesagt haben, dann lagen Hughes und Harrison Audiodateien von BetrügerInnen und Nicht-BetrügerInnen vor. Kann also ein Mikrofon ein präziser Betrugsdetektor sein? Eine zweite Gruppe von Freiwilligen hat sich die Audioaufnahmen der Stimmen angehört. Dabei haben sie beurteilt, wie gross die Wahrscheinlichkeit ist, dass die sprechende Person ihren Partner oder Ihre Partnerin bereits einmal betrogen hat. Dazu benutzten sie eine Skala von 1 (überhaupt nicht wahrscheinlich zu betrügen) bis 10 (sehr wahrscheinlich zu betrügen). Die Resultate der Studie zeigen, dass BetrügerInnen öfters als Nicht-BetrügerInnen der Untreue verdächtigt wurden. Allein basierend auf den Stimmen konnten die Freiwilligen BetrügerInnen von Nicht-BetrügerInnen unterscheiden. Sie fragen sich jetzt vielleicht, ob sich die BetrügerInnen und Nicht-BetrügerInnen noch in anderen Merkmalen unterschieden, als in ihrer Beziehungstreue. Vielleicht haben attraktivere Personen häufiger die Möglichkeit zu betrügen und betrügen daher auch eher. Dann könnte es sein, dass die ZuhörerInnen nur die Attraktivität und nicht das Betrügen selbst einschätzen konnten. Allerdings sollte dies hier kein Problem sein, denn die Forscherinnen haben für die Attraktivität der SprecherInnen kontrolliert. Die Gruppe der BetrügerInnen unterschied sich hinsichtlich der stimmlichen Attraktivität, der Stimmlage, der Körpergrösse, des Körpergewichts und verschiedener Aspekte Ihrer sexuellen Vorerfahrungen, wie beispielsweise der Gesamtanzahl an SexualpartnerInnen, nicht von der Gruppe der Nicht-BetrügerInnen. Die Einschätzungen der ZuhörerInnen müssen folglich auf etwas Anderem basieren. Aber worauf? Hughes und Harrison spekulieren, dass sprachliche Charakteristika eine Rolle spielen könnten, die sie in Ihrer Studie nicht erhoben haben. Beispielsweise könnte es sein, dass maskuline Männer, die tendenziell eher betrügen, mit weniger Klarheit sprechen als femininere Männer. Oder dass extrovertierte Menschen – die ebenfalls tendenziell eher betrügen - mit weniger Pausen sprechen und die Stimmlage häufiger variieren. Es bleibt also vorerst unklar, wie wir Untreue aus Stimmen heraushören können. Wir wissen nun aber, dass die Stimme eines Betrügers eine Nachricht übermitteln kann, die man als Partner womöglich lieber nicht hören möchte. Dieser Blogpost wurde von Dr. Robert Burriss verfasst. Bildquelle: LaVladina/Flickr Sie waren bereits erfolgreich bei der Partnersuche! Wir möchten Ihnen trotzdem einen kleinen Einblick in die Welt einer mobilen Dating-App verschaffen, die sogar die Neugier der PartnerschaftsforscherInnen geweckt hat. “To Tinder or not to tinder” – das ist die Frage im Blogpost dieser Woche! Eine Studie von Elisabeth Timmermans & Elien De Clauwé (2017) Mobile Dating Apps haben sich zu einem weltweiten Trend in der Dating-Landschaft entwickelt, wobei Tinder der verbreitetste und wohl bekannteste Vertreter ist.
Kurz für alle, die noch nie etwas von Tinder gehört haben: Mit Hilfe der Dating-App Tinder werden einem Personen in der selbstgewählten Umgebung vorgeschlagen und man entscheidet allein anhand von Profilbildern sowie der Alters- und Geschlechtsangabe, ob es sich bei dem Vorschlag um einen Top oder Flop handelt. Es ist ein redlich einfaches Prinzip: Die „Unerwünschten“ werden nach links und die „Passenden“ nach rechts gewischt. Wenn sich beide Parteien für interessant genug befunden haben, ergibt sich ein „Match“ und sie erhalten weitere Infos zum jeweils anderen. Dann ist es auch erst möglich miteinander zu chatten. Tinder ist sehr beliebt und hat seit seiner Gründung im Jahr 2012 schon schätzungsweise 50 Millionen Nutzer weltweit angezogen (Stand März 2017). Das ist eine beeindruckende Zahl - aber scheinbar gibt es noch immer Singles, die sich gegen Tinder entscheiden. Die Frage, die sich stellt ist, worin unterscheiden sich Personen, die auf Tinder zurückgreifen von denjenigen, die darauf verzichten? Und was treibt Tinder-NutzerInnen an, die Dating-App zu verwenden? Im Rahmen einer Online-Umfrage sind die beiden belgischen Wissenschaftlerinnen Elisabeth Timmermans und Elien De Clauwé (2017) diesen Fragen nachgegangen. Insgesamt wurden 502 Singles untersucht, von denen 378 angegeben haben, dass Sie aktuell Tinder verwenden und die übrigen 124, dass Sie Tinder noch nie genutzt haben. Tinder-NutzerInnen vs. Nicht-NutzerInnen Die Autorinnen der Studie haben sich angeschaut, ob sich Persönlichkeitsunterschiede zwischen Usern und Nicht-Usern beobachten lassen. Sie konnten zeigen, dass Tinder-NutzerInnen im Durchschnitt extravertierter, offener und weniger gewissenhaft waren als Nicht-NutzerInnen. Ob die Personen sich selbst als mehr oder weniger emotional stabil oder verträglich beschrieben haben, schien dagegen keine Rolle für die Tinder-Nutzung zu spielen. Motivation hinter der Tinder-Nutzung In einer Reihe vorheriger Studien wurden bereits die gängigsten 13 Gründe zur Nutzung von Tinder identifiziert. Zu diesen zählten: Soziale Bestätigung, Zeitvertreib/ Unterhaltung, Auf Reisen sein, Sexuelle Erfahrungen, Über den Ex hinwegkommen, Zugehörigkeit, Partnerschaftssuche, Flirten/Soziale Fertigkeiten, Sexuelle Orientierung, Socializing, Gruppenzwang, Ablenkung und Neugier. Diese Motive wurden in einem Fragebogen zusammengefasst, aus dem die Teilnehmenden der aktuellen Studie die für sie zutreffenden Optionen auswählen konnten. Erstaunlicherweise zeigte sich, dass „Zeitvertreib/Unterhaltung“, „Neugier“, „Kontakte knüpfen“ und „Soziale Bestätigung“ zu den wichtigsten Motiven zählten, während „Sex“ und „Über den Ex hinwegkommen“ beispielsweise eine geringere Bedeutung beigemessen wurde. Weiterhin konnten die Autorinnen zeigen, dass sich die Motive für die Tinder-Nutzung auch nach der Persönlichkeit der User unterschieden. So suchten extravertiertere Personen beispielsweise eher nach einem Zeitvertreib und Unterhaltung bei der Tinder-Nutzung und erhofften sich weniger, dass Sie dadurch einen neuen Partner finden. Bei eher gewissenhaften Personen sah das Muster genau umgekehrt aus. Fazit: Persönlichkeitseigenschaften scheinen eine Rolle dabei zu spielen, ob und warum Tinder verwendet wird. Zudem scheint der Nutzung von Tinder ein deutlich vielfältigeres Motivationsspektrum zugrunde zu liegen als man wohl zunächst erwarten könnte... Dieser Blogpost wurde von M.Sc., Jenna Wünsche verfasst. Bildquelle: Biztexter/Flickr Eine Studie von Joshua M. Ackerman, Vlada Griskevicius, und Norman P. Li (2011) Das Liebesgeständnis ist und bleibt in romantischen Beziehungen ein besonderer Moment – wann und wie sagen sich die drei schönsten Worte am Besten? „Ich liebe dich“ sind drei Worte, die schon vielerlei Hoffnung, Hingabe, Opfer und leider auch Tragödien verursacht haben. Wir bekunden wichtigen Personen wie unseren Eltern, Geschwistern und Kindern, sowie Freunden unsere Zuneigung. Trotzdem ist es ein wichtiger Meilenstein in einer romantischen Beziehung, wenn die drei magischen Worte „Ich liebe dich“ fallen. Forscher aus den USA und Singapur haben sich mit der Liebeserklärung in romantischen Beziehungen beschäftigt und sind besonders der Frage nachgegangen wer wann die Liebeserklärung macht und welche Bedeutung Liebeserklärungen beigemessen werden. Geschlechtsunterschiede Die Autoren führten mehrere Studien durch und befragten die Teilnehmenden zu ihren Vorstellungen, wie Liebeserklärungen durchschnittlich abliefen (Studie 1) und welche Erfahrungen sie in ihren vergangenen (Studie 2) und aktuellen Beziehungen (Studie 3) gemacht haben. In der ersten Studie zeigen die Ergebnisse, dass Personen denken, dass eher Frauen frühe Liebesbekundungen machen als Männer. Im Gegensatz dazu berichteten die Teilnehmenden der zweiten und dritten Studie, dass Männer durchschnittlich zuerst die magischen drei Worte aussprachen und auch durchschnittlich früher darüber nachdachten, es ihrer Partnerin zu sagen. Timing In einer grossangelegten Umfrage von YouGov wurden volljährige deutsche Teilnehmende gefragt, wann das frühesten Mal war, dass Sie einem neuen Partner ihre Liebe erklärt haben. Ein Fünftel war schon nach einer Woche bereit, 23% nach einem Monat und 15% waren nach drei Monaten bereit ihre Liebe zu gestehen. Der Grossteil der Befragten sprachen die magischen drei Worte also schon innerhalb der ersten 90 Tage aus. Aber ab wann freuen sich die Empfänger einer Liebeserklärung am meisten? Und welche Bedeutung haben frühe Liebeserklärungen für das Gegenüber? Ackerman und Kollegen befragten die Teilnehmenden in einer weiteren Untersuchung unter anderem auch danach, welche Bedeutung oder Funktion sie einer besonders frühen Liebeserklärung zuschreiben. Frauen tendierten eher dazu zu denken, dass der Mann eine frühe Liebeserklärung mache um den sexuellen Kontakt zu steigern. Im Gegensatz dazu verstanden Männer hinter einer frühen Liebeserklärung einer Frau vor allem, dass sie die Beziehung stärken und vertiefen möchte. Wann aber löst die Liebeserklärung das meiste Glück aus? Ackerman und Kollegen unterteilten dabei die Beziehungslänge nicht in Wochen oder Monate, sondern in zwei Zeiträume: Die Zeit bevor das Paar den ersten gemeinsamen Sex erlebte und die Zeit danach. In verschiedenen Befragungen fanden die Autoren, dass es bei Männern keinen substanziellen Unterschied machte, ob die Liebeserklärung in der Zeit vor oder nach dem ersten Sex ausgesprochen wurde. Bei Frauen zeigten sich jedoch Unterschiede. In der Beziehungsphase vor dem ersten Sex waren die Frauen im Vergleich zu Männern weniger glücklich eine Liebesbekundung empfangen zu haben. Dies gemäss den Autoren, weil die Liebeserklärung als weniger glaubwürdig eingestuft wurde – vielleicht möchte der Mann ja nur Sex! Nachdem das Paar schon sexuellen Kontakt gehabt hatte, berichteten Frauen im Vergleich zu Männern ein stärkeres Glücksempfinden, wenn ihnen der Partner zum ersten Mal gesagt hat, dass er sie liebt. Fazit: Das Timing des Liebesgeständnisses prägt auch dessen Bedeutung für das Gegenüber. Dieser Blogpost wurde von Dr. Rebekka Weidmann verfasst. Bildquelle: Tom Simpson / Flickr |